Louis Napoleon, der spätere Kaiser Napoleon III. von Frankreich


Louis Napoleon, der spätere Kaiser Napoleon III. von Frankreich, hat einen grossen Teil seiner Jugend auf Arenenberg verbracht.

Er wurde Ehrenbürger des Kantons Thurgau und sprach Thurgauer Dialekt.

 

Louis Napoleon veranlasste zusammen mit Charles Parquin von der Fremdenpension Wolfsberg den Bau des historischen Napoleonturms Belvédère.

Louis Napoleon; Federzeichnung von Hortense de Beauharnais; um 1834. Bild (wie auch alle andern auf dieser Seite) vom Napoleonmuseum Arenenberg.
Louis Napoleon; Federzeichnung von Hortense de Beauharnais; um 1834. Bild (wie auch alle andern auf dieser Seite) vom Napoleonmuseum Arenenberg.

Einen kurzweiligen Überblick über das Leben von Louis Napoleon auf Arenenberg verleiht dieser Bericht des Tages-Anzeigers vom 9. Mai 2008 zu seinem 200. Geburtstag: 

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Frankreichs letzter Kaiser sprach Thurgauer Dialekt
Frankreichs letzter Kaiser sprach Thurga
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Chronologie über das Leben von Louis Napoleon / Napoleon III.

Lesen Sie diese ausführlichere Chronologie über das Leben von Louis Napoleon - aus "Arenenberger Sicht" sozusagen.

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Chronologie von Louis Napoleon / Napoleon III.
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Napoleon I. - Stiefgrossvater und Onkel gleichzeitig

Heute leben noch zwei Nachkommen der napoleonischen Familie, aber aus der Linie über Jérôme, wie die NZZ berichtet.


Napoleon I. war mit der Witwe Joséphine de Beauharnais verheiratet; ihr Mann war im Zuge der Franzöischen Revolution unter der Guillotine hingerichtet worden.

Joséphine brachte einen Knaben und ein Mädchen mit in die Ehe: Eugène und Hortense. Allerdings blieb die Ehe mit Napoleon kinderlos, ihm blieb der ersehnte Stammhalter verwehrt.

In der Folge liess er sich von Joséphine scheiden; Marie-Louise von Österreich gebar ihm dann einen Sohn (Napoleon II, Herzog von Reichstadt), der aber kränkelte und schon mit 21 Jahren an Tuberkulose starb.

Hortense ca. 1805; F. Gérard
Hortense ca. 1805; F. Gérard

Nachdem Napoleon Kontinentaleuropa erobert hatte, setzte er vielerorts seine Brüder als Könige ein, so auch Louis als König von Holland.

 

Auf Anordnung Napoleons musste ihn Hortense heiraten (deshalb nannte man sie fortan "Königin"), die Ehe blieb aber unglücklich und die Beiden lebten meist getrennt.

 

Trotzdem gebar Hortense drei Kinder: Napoleon Charles starb früh an Diphterie, Napoleon Louis  (er sollte später beim Vater aufwachsen) und eben Louis Napoleon.



Ins Exil an den Bodensee

Nach der Niederlage von Waterloo und der Verbannung von Napoleon I. nach St. Helena hatte auch Hortense, die damalige "First Lady" in Paris, mit ihrer Familie Frankreich zu verlassen und sich ein Exil zu suchen.

So kam Hortense auf Umwegen mit ihrem Sohn Louis Napoleon und ihrer Entourage 1815 nach Konstanz, wohl weil ihre Cousine Stéphanie de Bauharnais ins Grossherzogtum Baden eingeheiratet hatte.

Zuerst residierte sie im Hotel Adler am Marktplatz.

Inschrift am Hotel Adler
Inschrift am Hotel Adler


das "Zumsteinsche Gut" heute
das "Zumsteinsche Gut" heute

Später liess sie sich im Zumsteinschen Gut in Petershausen nieder und kaufte sich gleich schon einen ersten Landsitz, das Seeheim neben der heutigen Therme.

das Seeheim
das Seeheim


Unmittelbar vor diesem Zumsteinschen Gut befindet sich jedes Jahr der Start zum Konstanzer Frauenlauf - und dieser führt dann auch noch unterhalb des Seeheims durch. Ein Lauf sozusagen auf historischen Spuren von Hortense!

Unter Männern: Schenken wir unseren Frauen doch einmal etwas wirklich Unerwartetes zum Geburtstag, nämlich einen Startplatz an diesem Lauf!

Erfahrungsgemäss punkten Sie mit solchen Geschenken am meisten, wenn Sie gleich noch einige gemeinsame Vorbereitungstrainings anbieten! So etwas wird zuweilen mehr geschätzt als rote und gelbe Rosen.


Der "Narrenberg" um 1630

der Narrenberg um 1630 - Karte von Hans Conrad Gyger - Zentralbibliothek ZH
der Narrenberg um 1630 - Karte von Hans Conrad Gyger - Zentralbibliothek ZH

"Recht beengt, ziemlich heruntergekommen, aber sehr schön gelegen"

Hortense hatte den Landsitz Arenenberg vor dem Kauf nicht nur gut studiert, sondern gleich auch noch selbst gezeichnet, zusammen mit dem Schloss Salenstein. 

Am 10. Februar 1817 kaufte sich Hortense noch einen zweiten Landsitz, nämlich den Arenenberg bei Salenstein.

der Arenenberg 1774
der Arenenberg 1774

Die argwöhnischen Siegermächte (Hortense wurde über Jahre bespitzelt) übten in der Folge Druck auf Baden aus, so dass Hortense Konstanz wieder verlassen musste.

Nun zog sie nach Bayern unter den Schutz von Maximilian Joseph, dem Schwiegervater ihres Bruders Eugène, nach Augsburg. Dort erhielt Louis Napoleon bis 1823 auch seine Schulbildung.

 

Immer öfter zog es Hortense aber zurück nach Arenenberg, wo sie sich später mit Genehmigung des Kantons Thurgaus denn auch niederlassen durfte.



Eine Kupfermünze aus Augsburg, gefunden in Raperswilen

Sie haben gelesen, dass Louis Napoleon das Gymnasium in Augsburg besucht hatte. - Kürzlich hat Urs Baumberger aus Raperswilen diese Kupfermünze aus Augsburg in seinem Acker auf dem damaligen Weg Fischbach-Ifang gefunden - gut möglich also, dass sie seinerzeit von Louis Napoleon auf einem wilden Ritt über den Seerücken verloren worden war.



das Schlossgut Arenenberg 1825; kolorierte Umrissradierung von Niklaus Hug
das Schlossgut Arenenberg 1825; kolorierte Umrissradierung von Niklaus Hug

Studien- und Flegeljahre am Untersee

Ab 1823 liessen sich Hortense und Louis Napoleon definitiv auf Arenenberg nieder. Louis Napoleon erhielt vorerst noch weiter Privatunterricht durch Hauslehrer aus Konstanz.

 

Später widmete er sich intensiven Studien zur Militärgeschichte und der Politik; er verfasste einige Schriften wie "politische Träumereien", "politische und militärische Betrachtungen über die Schweiz", "Handbuch der Artillerie", "Napoleonische Ideen" oder später die "Geschichte Julius Cäsars".

 

1830 besuchte er die Militärschule in Thun unter Oberst Dufour und wurde später Hauptmann der Artillerie; er war auch Gründungsmitglied des Thurgauer Schützenverbandes.

Zuhause bastelte er oft an Kanonen, die er zu perfektionieren suchte, und veranstaltete dazu regelmässige Schiessübungen über den Untersee auf die Insel Reichenau.

Zum Glück gab's damals dort noch keine gläserne Treibhäuser!

 

1832 wurde Louis Napoleon zum Ehrenbürger der Gemeinde Salenstein und des Kantons Thurgau ernannt.

Louis Napoleon auf Arenenberg. Auf diesen schwarzen Hengst soll der Übername der Salensteiner - "die Araber" - zurückgehen.
Louis Napoleon auf Arenenberg. Auf diesen schwarzen Hengst soll der Übername der Salensteiner - "die Araber" - zurückgehen.


In seiner Freizeit betätigte er sich gerne sportlich beim Reiten, Fechten oder Schwimmen. Auf dem Bodanrück hatte er lange ein grosses Jagdrevier gepachtet.

 

Er war ein Lebemann und Schürzenjäger, der seine Freiheiten grosszügig genoss und auskostete, im Ausgang (oft in Konstanz) und auch in Bezug auf das andere Geschlecht. Er hat etliche uneheliche Kinder gezeugt - zu einigen Vaterschaften ist er gestanden (dann hat Hortense die Alimente bezahlt), andere hat er abgestritten.

Generalvikar und Freund Ignaz von Wessenberg aus Konstanz hatte Hortense einmal nahegelegt, Louis Napoleon in Bezug auf die Damenwelt "einen passenden Zügel" anzulegen - doch dieser legte ihn scheinbar lieber seinen Pferden an als sich selbst...

 

Louis Napoleon hatte eine charakteristische Nase; meine Grossmutter aus Salenstein hat immer gesagt, sie kenne heute noch viele "sottigi Nase"...

Hier finden Sie ein Beispiel einer solchen Nase.

Die Kommentare aus der Bevölkerung reichen denn auch von "Kavaliersdelikte" bis zu "huere Sauhund", mit klarer Tendenz auf das zweite.

 

Eine Mundart-Erzählung zum Thema finden Sie auf der Seite über den Thurgauer Dialekt.

Man sagt, dass bis heute in einem Umkreis von einem Tagesritt um den Arenenberg mit franzöischen Jasskarten gespielt werde, nicht mit deutschen.

Einmal soll Louis Napoleon zu schnell durchs Schnetztor nach Konstanz galoppiert sein und bekam dafür eine Busse. Diese hat er gleich doppelt bezahlt, mit den Worten: "Wissen Sie, hinaus reite ich dann wieder gleich schnell."



Zwei Putschversuche und ein Staatsstreich auf dem Weg zum Kaiserthron

Napoleon III. 1855; F.X. Winterhalter
Napoleon III. 1855; F.X. Winterhalter

Im Juli 1832 starb Napoleon II. (der direkte Nachfahre Napoleons I.)  jung an Tuberkulose. Louis Napoleon sah sich nun als nächster auf der Liste der Thronfolger.

 

Ein Putsch in Strassburg sollte diese Thronbesteigung etwas beschleunigen, doch spielten in der Kaserne nicht alle Offiziere wie geplant mit; Louis Napoleon wurde gefangen genommen und in die Verbannung nach Amerika geschickt.

Als er erfuhr, dass seine Mutter Hortense mit Krebs im Sterben lag, kehrte er (ohne Erlaubnis) nach Arenenberg zurück. Hortense starb am 5. Okt. 1837 in seinen Armen.

 

Nun bestand Frankreich aber hartnäckig mit Kriegsandrohung auf einer Ausweisung aus der Schweiz; Louis Napoleon begab sich nach England. Von dort aus scheiterte ein zweiter Putsch bei Boulogne-sur-Mer kläglich; Louis wurde zu lebenslänglicher Haft in der Festung Ham in der Normandie verurteilt. Sechs Jahre später gelang ihm als Maurer verkleidet die Flucht, wiederum nach England.

 



Sein ganz grosser Tag folgte dann aber am 10. Dez. 1848, als er zum Präsidenten der Zweiten Republik Frankreichs gewählt wurde.

 

1851 musste mit einem Staatsstreich noch etwas nachgeholfen werden: 1852 liess er sich zum Kaiser Napoleon III. ausrufen.

Nun war er am Ziel seiner Träume, in den Fussstapfen seines Onkels Napoleon I. Bonaparte.

ein 10-Franc-Stück aus dem Jahre 1855
ein 10-Franc-Stück aus dem Jahre 1855


Der verlorene deutsch-französische Krieg 1870/71 kostete ihn dann aber den Thron. Er wurde gefangen genommen und begab sich nach Kriegsende nach England, wo er bald an einer Gallenblasenoperation starb.


Seine spanische Witwe Eugénie besuchte Arenenberg noch einige Male. Vor ihrem Tod schenkte sie 1906 das Anwesen dem Kanton Thurgau.

 

Heute beherbergt das Schloss das Napoleonmuseum, in den umliegenden Ökonomiegebäuden wurde das heutige Landwirtschaftliche Betriebs- und Beratungszentrum LBBZ eingerichtet.

 

das Schloss um 1900
das Schloss um 1900

Gruss am Ende eines Briefes an Thomas Bornhauser
Gruss am Ende eines Briefes an Thomas Bornhauser

"Genehmigen Sie die Versicherung meiner Hochachtung und Freundschaft.

Napoléon Louis Bonaparte."


In Frankreich weniger berühmt...

Lesen Sie diese Recherche von Thomas Wunderlin in der Thurgauer Zeitung


... und im deutsch-französischen Krieg 1870/71 geschlagen und gedemütigt

Ida Sandl hat den Krieg aus der Sicht "unseres Thurgauer Kaisers" Napoleon III. gut zusammengefasst.

 

Der Thurgau nahm in der Folge 4'000 geschlagene Soldaten der Bourbaki-Armee auf. 540 davon wurden im Pestalozzi-Schulhaus in Weinfelden einquartiert (die Knaben mussten dann ins Rathaus zur Schule, die Mädchen bekamen frei - eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!!!).

Lesen Sie hier, wie sich diese Internierung damals in Weinfelden abgespielt hat.


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Lesen Sie diesen aufschlussreichen Beitrag über Louis Napoleon in der Weltwoche:
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Das Napoleonmuseum

Ein Besuch oder eine Führung im Napoleonmuseum Arenenberg

Besuchen Sie das Napoleonmuseum auf Schloss Arenenberg, wenn möglich mit einer Führung.

 

Alle nötigen Informationen dazu finden Sie auf der Website des Museums.



Les mémoires de Charles Thélin, dem königlichen Diener - weit mehr als eine Schlossführung

Thélin erwartet die Besucher unter den hübschen Augen von Auguste von Bayern, der Frau von Hortenses Bruder Eugène
Thélin erwartet die Besucher unter den hübschen Augen von Auguste von Bayern, der Frau von Hortenses Bruder Eugène
er erzählt mit charmantem und liebenswürdigem französischen Accent aus seiner Zeit als königlichem Diener
er erzählt mit charmantem und liebenswürdigem französischen Accent aus seiner Zeit als königlichem Diener
schweren Herzens erinnert er sich an König Louis und dessen unglückliche Ehe mit Hortense
schweren Herzens erinnert er sich an König Louis und dessen unglückliche Ehe mit Hortense

Charles Thélin erinnert sich an seine Zeit als königlicher Diener auf Arenenberg und erzählt dabei über das Schloss, die Personen und die wichtigsten Ereignisse in der liebevoll-ergebenen, fast etwas naiven Art des Dieners.

Geschichtlich, sprachlich und schauspielerisch überzeugend und glaubwürdig: wie gesagt "weit mehr als eine Schlossführung", es ist ein Erlebnis, c'est génial! 


Das Napoleonmusem bietet diese Themenführung auf seiner Veranstaltungsseite (leider etwas zu selten) an.

Thélin pudert sein weisses Haar aber auch für private Anlässe. Am besten nehmen Sie dazu Kontakt auf mit dem Sekretariat +41 58 345 74 10.


um 17 Uhr schliesst das Museum dann wieder...
um 17 Uhr schliesst das Museum dann wieder...

Einen Sonnenuntergang von der Schlossterrasse aus geniessen

Sonnenuntergang am längsten Tag des Jahres hinter der Höri
Sonnenuntergang am längsten Tag des Jahres hinter der Höri

Die Terrasse hinter dem Schloss eröffnet eine der schönsten Aussichten in der Region - das hatte Hortense selbst immer wieder betont.

Wenn Sie also Ihrer Frau wieder einmal einen romantischen Abend bieten wollen, dann wissen Sie jetzt wohin!

Schlösser am Untersee in französischem Besitz


Zusammen mit dem Arenenberg waren zur Zeit von Louis Napoleon nicht weniger als sieben Schlösser am Untersee in französischer Hand:

Eugensberg

Ab 1819 liess der Bruder von Hortense, Eugène (daher der Name), das Schloss Eugensberg bauen - durch seinen frühen Tod 1824 war es ihm aber nicht vergönnt, jemals dort festen Wohnsitz nehmen zu können.

 

Seine Tochter Eugénie veräusserte das Anwesen einige Jahre danach.

Sandegg

Die Kammerdienerin und Vorleserin von Hortense, Louise Cochelet, erwarb das Schloss Sandegg 1817; sie heiratete bald darauf Charles Parquin, Besitzer der Fremdenpension Wolfsberg.

 

1833 brannte das Schloss ab, weil ein Holzofen überheizt worden war.

Louisenberg

Marquis de Crenay liess das Schloss Louisenberg 1835 an der Stelle des alten Kaplaneigebäudes unmittelbar neben der Kapelle Mannenbach erbauen. Er benannte es nach der Nichte seiner Frau - also nicht nach Louis Napoleon, der übrigens später ein Kaufangebot ausschlug.



Salenstein

1822 kam das Schloss Salenstein in die Hände von Charles Parquin, dem Besitzer der Fremdenpension Wolfsberg - er liess 1826 das "Neuschloss" (die linke Hälfte auf dem Gemälde) abreissen, wohl um anstehende Reparatur- und Unterhaltskosten zu sparen.

 

Wolfsberg

Die Fremdenpension Wolfsberg war zu jener Zeit das wichtigste Gästehaus für Besucher der napoleonischen Familie.

Sein Besitzer Charles Parquin, eher Haudegen denn Gastgeber, kam damit (und mit zwei weiteren Schlössern) aber in arge finanzielle Schwierigkeiten.

Gottlieben

1836 erwarb Jérôme Bonaparte, ehemaliger König von Westfalen und jüngster Bruder von Napoleon, das Schloss Gottlieben im Hinblick auf eine geplante Heirat seiner Tochter Mathilde mit Prinz Louis Napoleon.

Doch die Liebe und eigensinnige junge Herren gehen zuweilen nicht die vorgezeichneten Wege...

 


drei dieser Schlösser auf einen Blick (vom Untersee her gesehen): Salenstein, Arenenberg und Eugensberg
drei dieser Schlösser auf einen Blick (vom Untersee her gesehen): Salenstein, Arenenberg und Eugensberg
und wenn Sie wieder einmal mit dem Kursschiff "Arenenberg" unterwegs sind, suchen Sie diese drei Schlösser am Seerücken!
und wenn Sie wieder einmal mit dem Kursschiff "Arenenberg" unterwegs sind, suchen Sie diese drei Schlösser am Seerücken!

Literatur

Einen Überblick über das Leben von Königin Hortense und Kaiserin Eugénie stellt Ihnen das Napoleonmusem in den nebenstehenden Pressetexten zur Verfügung:

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"Hortense" - Pressetext des Napoleonmuseums
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Pressetext Hortense.pdf
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"Eugénie" - Pressetext des Napoleonmuseums
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Pressetext Eugénie.pdf
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Download
Louis Napoleon und Arenenberg
-
Louis Napoleon und Arenenberg - J. Hugen
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Chris Inken Soppa

Hortense de Beauharnais - ein Leben im Schatten Napoléons

Südverlag Konstanz

 

 

Das leidensvolle Leben von Hortense vor und auf Arenenberg in spannender Romanform.

Die Form des Romans macht die Lektüre anschaulich, lebensnah, persönlich und nachvollziehbar - anders als manche Chronologien, Zeittafeln oder Biografien.

 

Das spannende Buch liest sich leicht - Sie werden Hortense's Leben und Leiden besser verstehen, auch ihre letzte Lebensphase auf Arenenberg.



Ich empfehle Ihnen diese Magazine aus dem Labhard-Verlag; sie sind im Museumsshop Arenenberg, im Bahnhofkiosk Ermatingen oder im Buchhandel erhältlich: